IASP-Beteiligung am DGfE-Kongress in Halle

Vom 10. bis 13. März 2024 findet an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg der alle zwei Jahre stattfindende Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) statt. Im Rahmen des 29. DGfE-Kongresses widmen sich Wissenschaftler:innen aus allen erziehungswissenschaftlichen Teildisziplinen den Themen Krisen und Transformationen und ihrer Bedeutung für erziehungswissenschaftliche Perspektiven.

Eine Vielzahl von Mitarbeiter:innen aus dem IASP sowie einige Masterstudierende werden den Kongress besuchen. Mit Vorträgen beteiligen sich Prof.‘in Dr. Vicki Täubig und Julia Kuhn sowie Monique Neubauer und Stefanie Veith (siehe auch Tagungsprogramm).

In ihrem Vortrag “Transnationale Lebenslagen von Muslim:innen in Mecklenburg-Vorpommern“ als Teil des Symposiums „Transformationen von Religion – Muslim:innen in der Postmigrationsgesellschaft“ stellen Frau Täubig und Frau Kuhn ausgewählte Ergebnisse aus ihrer Studie „Muslimisch-Sein in Mecklenburg-Vorpommern“ vor.

Unter dem Titel „Keine Zeit und kein Raum für Krisen – Krisen und Transformationen in Übergangsprozessen“ diskutieren Frau Neubauer und Frau Veith in einem Forschungsforum Ergebnisse aus ihren Promotionsprojekten. Beide Wissenschaftlerinnen untersuchen mittels biografisch-narrativer Interviews Krisen und Transformationen in Übergangsprozessen. Frau Neubauer rekonstruiert in ihrer Dissertationsarbeit berufsbiografische Verläufe von Ausbildungsabbrechern in strukturschwachen Regionen. Frau Veith untersucht in ihrem als qualitative Längsschnittstudie angelegten Dissertationsprojekt Bewältigungsprozesse in Übergängen in Mutterschaften.

Kontakte am IASP:

Vicki Täubig

Stefanie Veith


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