Der diesjährige DGfE-Kongress richtet den Blick auf Ent- und Begrenzungen in ihrer Bedeutung für Prozesse von Bildung, Erziehung und Sozialisation. Gefragt wird, welchen Beitrag die Erziehungswissenschaft leisten kann, im Spannungsfeld zwischen dem praktisch Machbaren und dem ethisch Vertretbaren, auf Ent | grenz | ungen zu reagieren und diese zu moderieren.
Aus dem IASP organisiert Prof.‘in Vicki Täubig mit weiteren Kolleg*innen die Arbeitsgruppe „Entgrenzungen antidemokratischer Bewegungen, Begrenzungen gesellschaftlicher Teilhabe – Soziale Arbeit und die neuen Rechten“. Aus dem IASP beteiligt sich weiterhin Dr. Lisa Janotta im Rahmen einer Fishbowl-Diskussion zu „Zukunftsfähigen Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft“, einem Vortrag zu „Pluralität von Grenzverständnissen“ im Rahmen des Symposiums „Sozialpädagogische Grenzbearbeitung“ sowie als Diskutantin und Chair der Arbeitsgruppe „Demokratisierungspotenziale sozialpädagogischer Professionalität?“
Informationen über das Programm finden Sie auf der Kongresshomepage
Kontakt am IASP: